Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen und Folgestörungen

Station Alexius

Auf dieser Station im Erdgeschoß des Hauptgebäudes können Patienten mit einer Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten (vor allem Beruhigungsmitteln), Cannabis und Amphetaminen eine Entzugsbehandlung durchführen. Unser Therapiekonzept zeichnet sich durch ein modernes Suchtverständnis mit einem lösungsorientierten Therapieansatz aus. Besonders wichtig ist uns dabei ein kooperatives Verhältnis auf Augenhöhe mit unseren Patienten. Dabei sehen wir es als unsere Aufgabe, den Patienten über die Erkrankung und die Therapiemöglichkeiten zu informieren, den individuellen Entscheidungsprozeß zu begleiten und seine Wahl zu respektieren, da nach unserer Erfahrung eine frei gewählte Therapie besonders wirksam ist.

Unsere Therapieangebote sind immer auf mehrere Bereiche ausgerichtet.

Sie umfassen unter anderem:

  • neurobiologische Behandlungsmethoden, z.B. die Psychopharmakotherapie
  • psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche sowie spezielle störungsspezifische Psychotherapiegruppen, die auf eine bestimmte Erkrankung zugeschnitten sind
  • aktivierende und kreative Ansätze, z.B. Sporttherapie, Tanz- und Bewegungstherapie, Ergotherapie, Musiktherapie und Kunsttherapie
  • ressourcen- und speziell berufsorientierte Therapien, wie z.B. die Arbeitstherapie. Hier bieten wir in den Bereichen Gartenbau, Holztherapie und Bürotherapie die Möglichkeit, die eigene Leistungsfähigkeit wieder zu erfahren und zu verbessern.

Die oben genannte Wahlfreiheit betrifft auch die Nachsorge. Hier informieren wir den Patienten über die verschiedenen Optionen des ambulanten und stationären Suchthilfesystems, aber auch über darüber hinaus gehende therapeutische Möglichkeiten wie beispielsweise ambulante Psychotherapie, Ergotherapie oder Arbeitstherapie und unterstützen ihn bei der Entscheidung hinsichtlich der für ihn am besten geeigneten Therapie.



Station Kamillus

Die Station Kamillus in den frisch renovierten Räumlichkeiten im zweiten Stock des Maximilian- Kolbe- Hauses ist seit vielen Jahren vom Land NRW als qualifizierte Drogenentzugsstation anerkannt. Hier werden Patienten behandelt, die aktuell Heroin konsumieren oder bei einer Substitution mit Opioiden andere Suchtmittel wie Alkohol, Benzodiazepine, Kokain, Amphetamine oder Heroin konsumieren. Dabei sehen wir es als unsere Aufgabe, den Patienten über die Erkrankung und die Therapiemöglichkeiten zu informieren, den individuellen Entscheidungsprozeß zu begleiten und seine Wahl zu respektieren, da nach unserer Erfahrung eine frei gewählte Therapie besonders wirksam ist.

Unsere Therapieangebote sind immer auf mehrere Bereiche ausgerichtet.

Sie umfassen unter anderem:

  • neurobiologische Behandlungsmethoden, z.B. die Psychopharmakotherapie
  • psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche sowie spezielle störungsspezifische Psychotherapiegruppen, die auf eine bestimmte Erkrankung zugeschnitten sind
  • aktivierende und kreative Ansätze, z.B. Sporttherapie, Tanz- und Bewegungstherapie, Ergotherapie, Musiktherapie und Kunsttherapie
  • ressourcen- und speziell berufsorientierte Therapien, wie z.B. die Arbeitstherapie. Hier bieten wir in den Bereichen Gartenbau, Holztherapie und Bürotherapie die Möglichkeit, die eigene Leistungsfähigkeit wieder zu erfahren und zu verbessern.

Die oben genannte Wahlfreiheit betrifft auch die Nachsorge. Hier informieren wir den Patienten über die verschiedenen Optionen des ambulanten und stationären Suchthilfesystems, aber auch über darüber hinaus gehende therapeutische Möglichkeiten wie beispielsweise ambulante Psychotherapie, Ergotherapie oder Arbeitstherapie und unterstützen ihn bei der Entscheidung hinsichtlich der für ihn am besten geeigneten Therapie.



Station Johannes

Diese Station im ersten Stock unseres Hauptgebäudes ist geeignet zur Behandlung von Menschen mit Beschwerden aufgrund hirnorganischer Veränderungen, wie sie  z.B. bei einem Korsakow- Syndrom als Alkoholfolgeerkrankung auftreten. Diese Patienten weisen erhebliche Orientierungs- und Gedächtnisstörungen auf. Durch das intensive Zusammenwirken der therapeutischen und pflegerischen Angebote auf dieser Station können deutliche Besserungen erzielt werden. Auch für gerontopsychiatrische Patienten ist die Station geeignet.

In Abhängigkeit von den individuellen Möglichkeiten stehen unseren Patienten u.a. folgende Angebote zur Verfügung, wobei wir auch hier das Prinzip der Wahlfreiheit vertreten, da nach unserer Erfahrung eine frei gewählte Therapie besonders wirksam ist:

Sie umfassen unter anderem:

  • neurobiologische Behandlungsmethoden, z.B. die Psychopharmakotherapie
  • psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche sowie spezielle störungsspezifische Psychotherapiegruppen, die auf eine bestimmte Erkrankung zugeschnitten sind
  • aktivierende und kreative Ansätze, z.B. Sporttherapie, Tanz- und Bewegungstherapie, Ergotherapie, Musiktherapie und Kunsttherapie
  • ressourcen- und speziell berufsorientierte Therapien, wie z.B. die Arbeitstherapie. Hier bieten wir in den Bereichen Gartenbau, Holztherapie und Bürotherapie die Möglichkeit, die eigene Leistungsfähigkeit wieder zu erfahren und zu verbessern.

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