Ganztägig ambulante Rehabilitation Sucht

Besser unterstützen in verlängerter Entwöhnungstherapie

Die „Ganztägig ambulante Reha Sucht“ am Alexianer-Krankenhaus Köln ist eine Rehabilitationseinrichtung für Menschen, die von einer Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten, Cannabis und/oder Amphetaminen betroffen sind.

In dieser de facto tagesklinischen Rehabilitation können die Rehabilitanden in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und damit auch die alltäglichen Konflikte in die Behandlung  mit einbringen. Kostenträger der meist für zwölf bis fünfzehn Wochen genehmigten Entwöhnungstherapie ist in der Regel die Deutsche Rentenversicherung, in Einzelfällen kommen auch andere Versicherer wie Krankenkasse oder Beihilfe in Frage.

Den Autopiloten ausschalten und das Steuer wieder selbst in die Hand nehmen!

Tim Bölling-Graf zu Bassewitz

Nicht selten schließt sich eine solche Behandlung an eine Entzugsbehandlung auf unserer Station Alexius an, vielfach gelangen die Rehabilitanden aber auch über Suchtberater von außen zu uns. Bedingung für eine aussichtsreiche Behandlung in dieser Therapieform ist ein vergleichsweise stabiler sozialer Kontext.

Unser Angebot an Sie

Wir verstehen Sucht als eine Erkrankung der Wahlfreiheit. Der Süchtige hat keine Wahl, er muss trinken.

Ziel der Therapie ist, dass Sie wieder wählen können. Daher versuchen wir, Ihnen in einer kooperativen Haltung zu helfen Ihre Ziele zu erreichen.

Die ganztägig ambulante Rehabilitation Sucht ist eine Entwöhnungsbehandlung, die sich in der Regel an eine stationäre Entzugsbehandlung anschließt. Sie ist geeignet für erwachsene Menschen, bei denen eine Abhängigkeit von Alkohol, Cannabis, Amphetaminen oder Medikamenten vorliegt. Die Rehabilitanden sollten zu Hause übernachten und auch das Wochenende dort verbringen können.


nach oben